Warum eine Delfintherapie?

Berechtigte Frage, aber wir müssen uns fragen, was aus den Ärmsten der Armen wird, unseren Kindern, die anders sind als die Meisten. Sie sind anders weil sie körperlich, geistig und seelisch eine Entwicklung machen mussten, die sie selbst nicht verursacht und nicht zu verantworten haben.

Gemeint sind die Kinder mit den unterschiedlichsten Syndromen, mit körperlichen oder geistigen Veränderungen, die umgangssprachlich häufig als behinderte oder schwer behinderte Kinder tituliert werden. Auch bei diesen Kindern wird man sicherlich mit Hilfe der Gentechnologie und der Robotik Voraussetzungen schaffen, die ein angepassteres Leben ermöglichen.

Aber mit keiner Technik dieser Welt und mit keinem Roboter kann man den Kindern vermitteln was Mütter und Väter ihren Kindern geben können und manchmal auch Therapeuten und Betreuer: Liebe und Wärme. Aber die Kraft, die einfach erforderlich ist um diesen Kindern auf Dauer zu helfen. kommt nur aus dem tiefen Gefühl, welches nur die betroffenen Eltern aufbringen können. Das bedeutet, weit weg von allen Technologien und Wissenschaften gibt es etwas was genau so wichtig ist für das Überleben dieser Menschheit. Für die betroffenen Kinder ist es die Liebe, nicht der Brut- und Pflegeinstinkt. Wir kennen heute komplizierteste Operationsmethoden, wir können die Chemie für unsere heilenden Zwecke einsetzen in Form von Tabletten, Zäpfchen oder Infusionen, wir können Bestrahlungen aller Organe durchführen und wir können mit Überdruck Sauerstoff in schlecht heilende gar nicht durchblutete Körperregionen bringen.

Aber über die Methoden, die emotionale Ansatzpunkte haben, die zwischenmenschlich ablaufen oder auf einer tiefen Gefühlsebene, darüber wissen wir nur sehr wenig.  Trotzdem sind Erfolge beschrieben und unzweifelbar. Vorgeschichte In den letzten Jahren rückte eine Therapieform in das Bewusstsein der Fachleute, die Emotionalität mit wissenschaftlich nachvollziehbaren Ergebnissen verknüpfte: Die Delphintherapie.

Die Pioniere dieser Behandlungsform waren Dr. Betsy Smith sowie Dr. David E. Nathansom. Dr. Nathansom fand heraus, dass die Kinder durch die Gegenwart der Delphine 2-10x schneller lernten als bei anderen typischen Lernsituationen. Man entdeckte, dass Kinder die vorher noch nie gesprochen hatten in Gegenwart der großen Tümmler erstmalig verständliche Worte sprachen.

Man entdeckte, dass der Delphin einen positiven Effekt auf Genesungsprozesse ausübte. Er konnte nachweisen, dass körperlich und geistig gestörte Menschen in Anwesenheit der Delphine die Fähigkeit zu sprechen deutlich verbesserten und die Beweglichkeit ihrer eingeschränkten Gelenke verbessern konnten.

 Patienten mit Depressionen erlebten durch den Delphinkontakt große Freude und damit neuen Lebensmut. Krebspatienten konnten im Delphinbecken Stress abbauen und ihr Immunsystem stärken.

 Aufbauend auf die positiven Ergebnisse und Erfahrungen die Dr. Nathansom in Florida machte, entstanden weltweit viele Delphintherapiezentren. Obwohl viele dabei individuelle therapeutische Wege einschlagen, stützen sich die großen Zentren noch auf das erfolgreiche Behandlungsprinzip von Dr. Nathansom, dass er "Dolphin-Human-Therapy" (DHT) nannte.

Auch wir möchten unserer kleinen Tochter die Möglichkeit bieten, eine solche Therapie auszuprobieren und vielleicht für den Einen kleine, jedoch für uns Megasprünge zu erzielen.

Bitte helfen Sie uns dabei einen Traum wahr werden zu lassen

Stella sagt Danke !!!   

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Quelle: *http://www.kidsanddolfins.com